Die Marktgemeinde Seckau liegt im Süden der Seckauer Alpen und war auch der Namensgeber des Gebirgszuges der Niederen Tauern.
Die Bedeutung von Seckau im Murtal ist hauptsächlich auf die Benediktinerabtei Seckau zurückzuführen. Dieses wurde bereits 1140 als Augustinerchorherrenstift gegründet und noch heute ist die Basilika und das Kloster ein Anziehungspunkt für die Menschen.
Eingebettet in die Ausläufer der Niederen Tauern liegt auf einem Hochplateau die Marktgemeinde Seckau mit ihrer weithin bekannten Benediktinerabtei. Bereits 1140 wurde das Kloster als Augustinerchorherrenstift gegründet. Im Mittelalter hatte hier nicht nur der Bischof der Diözese Seckau seinen Sitz, vielmehr waren die Chorherren auch für ihre Buchmalereien bekannt, welche damals in den Schreibwerkstätten angefertigt wurden. Von 21. bis 23. August 1660 besuchte Kaiser Leopold I Seckau, und verlieh das Marktrecht.
Hier könnt Ihr auch ganz besondere Ausflugsziele entdecken: wie den Weiermoarteich, die Schachenkirche oder den Tremmelberg.
Für Kulinarikfreunde gibt es hier den Hofwirt, der in einem traumhaften Ambiente seine Gäste verwöhnt, und die süßen Verführungen der Konditorei Regner.